Lala Movsumova schloss in 2007 ihr Studium an der Aserbaidschanischen Staatlichen Kunstakademie ab. Sie war Mitglied der Union junger Künstler Aserbaidschans. Mit ihren Gemälden nahm sie an Ausstellungen in Aserbaidschan teil.
Sie lebt seit 2016 in Deutschland und nahm in verschiedenen Jahren an Kunstausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands teil.
Künstlerischer
Schwerpunkt:
Affektuose Malerei, Skulptur, Performance- und Medienkunst, Foto Art
Zitate
"Bilder, die unter die Haut gehen. Ein Robert Longo aus Mannheim ?!!"
Dr. Kurt Unold, Die Rheinpfalz
"Bilder von hoher Intensität und Sensibilität sind das Ergebnis einer solcher Methode."
Dr. H. Borgmann, Kunsthistoriker
"Als wolle er den Beweggrund, die Vorgeschichte einer Szene verwischen und nur den Augenblick, die Jetzt Situation darstellen, den Moment. Nicht das davor, nicht das danach ... Der blitzschnelle Eindruck, den er wie fotografisch wiedergibt, offenbart nicht die Empfindungswelt der Dargestellten. Schanz zwingt die Betrachter seiner Bilder die eigene Emotionalität in seine Bilderwelt zu implantieren."
Helen Heberer, MdL, kulturpolitische Sprecherin im Landtag Baden-Württemberg
Alle Werke von Schanz resultieren aus Empfindungen – eigenen und denen
des Betrachters –, aus Wissen und technischer Vielfalt. Ich habe bisher keinen vielseitigeren Künstler gesehen."
Jörg Schifferstein, Die Rheinpfalz
"Irritierend an den neuen (wie an den älteren) Arbeiten des Erotomanen Schanz ist vielmehr, daß sich Sexualität als schöpferische Phantasie in einem eigenartigen, diffusen Grenzland abspielt, in dem es keine festen Rollenzuweisungen gibt. Androgyne Erfahrungen von Zärtlichkeit, spielerisches Austauschen von Requisiten und Körperfunktionen innerhalb einer Paarbindung, das alles gibt den Arbeiten des Mannheimer Künstlers eine besondere Sanftheit, ein kindhaftes Schweifen, hier ist der Mann? Wer ist die Frau? Welches Gesicht verbirgt sich hinter der Maske, welcher Körper im Spitzenteddy? Fragen und Möglichkeiten, die bis zu mythischem Schrecken vordringen können, aber zu schwebender Unschuld zurückkehren."
Dr. Christel Heybrock, Kunsthistorikerin, Feuilleton Mannheimer Morgen
Torsten Missal
geboren am 12.10.1972 in Kaiserslautern
Schulabschluss Hauptschule 1987
direkt anschliessend Lehre zur Ausbildung zum Heizungs- und Lüftungsbauer
1991 Ableistung Wehrpflicht
ab 1992 berufstätig im erlernten Beruf
2002 – 2004 Weiterbildung zum - Meister in Heizungsbau und Sanitär
- Zentralheizungs- und Lüftungstechniker
Anschließend Weg in die Selbstständigkeit bis September 2021
Torsten Missal: Angefangen zu malen habe ich ca 2005, weil ich
damit einen Ausgleich fand zu meinem beruflichen Alltag. Schnell erkannte ich, dass die Malerei für mich die geeigneteste Art war, meine Gedanken und Emotionen zu fassen und
auszudrücken.
Im Laufe der Zeit stetige autodidaktische Entwicklung zu meinem persönliche Stil der
Bilder. Jedes beendete Bild ist ein abgeschlossener Weg durch eine jeweilige Fülle an Gedanken
und Emotionen, welche ich eben durch meine Malerei ausdrücken und sortieren konnte. Auf diesem
Weg reihen sich Gedanken an Gedanken, Emotionen an Emotionen, also Momente an Momente, und
lassen so eine Gesamtheit entstehen. Wenn die Summe aller Momente eine Gesamtheit
bilden, wie verhält sich dann der einzelne Moment zur
Gesamtheit? Die Gesamtheit habe ich festgehalten im gemalten
Bild. Für das Festhalten des Momentes steht das Photo. Also habe ich einige Momente aus meinen Bildern heraus fotografiert. Bei fotografischer Betrachtung der einzelnen Momente weist der Moment erstaunlicherweise eine höhere
Komplexität auf, als die Gesamtheit.
Hat also der absolute, einzelne Moment mehr Aussagefähigkeit über das, was mich antreibt, als die durch
gegenseitige Bedingtheit aller Momnente entstandende Gesamtheit? Ist die Gesamtheit also doch
nicht mehr als die Summe aller Einzelteile? Bestimmt also der Moment mein Denken und Handeln,
und erkenne ich mein tatsächliches “Ich” darin mehr, als in meiner Gesamtheit?
Eine persönlichen Antwort auf diese Frage soll sich jede betrachtende Person selber
geben.
Die Bilder habe ich gemalt mit Akrylfarbe auf Leinwand.
Die Photos gibt es als Digitaldruck auf Aludibond.
Erik Iselborn
Der Künstler ist schon früh in seinem Leben dem geschriebenen Wort sehr verbunden, genau wie der Musik. Seit einigen Jahren legt sich sein Fokus allerdings immer mehr auf die bildnerische Kunst, welche von seinen anderen Interessen ergänzt wird. So entstehen Werke, die oftmals eine Symbiose zwischen Text und Bild ergeben. Thematisch nähert er sich den menschlich-emotionalen Abgründen jenseits des alltäglichen Diskurses an und ordnet diese in seinen erdachten Portraits. Gleichzeitig existiert der andere Pol in seinem Schaffen: in abstrakten Bildern besänftigt die Dynamik der Ruhe die Emotionen, die im Gegenpol ausgelöst werden. Als dritte und letzte Ebene seines Schaffens lässt sich die spirituell-transzendentale Ebene kategorisieren. Diese ist ein Fingerzeig auf eine Welt jenseits von Gut und Böse, jenseits der Emotionen und Sehnsüchte. Hier sind sowohl abstrakte, als auch gegenständliche Werke vorzufinden. Im Gesamtbild zeichnet der Künstler so das Leben: Es gibt das Oben, das Unten und jenes, in dem das Oben und Unten stattfindet.
www.erikiselborn.de
Oliver Breitenbruch
Jahrgang 1969
- Schattenkünstler
- Über-den-Tellerrand-Blicker-Liebhaber
- Eine-Schicht-tiefer-Fanatiker
- An-die-Liebe-im-Märchen-Glauber
„ Geschichten braucht der Mensch mehr als Brot und Wasser, denn sie erzählen uns, wie wir leben sollen“, sagte
einmal Bruno Bettelheim, und meine Bilder erzählen Geschichten. Ich bilde ab, was ich sehe im Innen. Dabei stets der Wahrheit, Schönheit, Freiheit und Liebe verpflichtet. Weshalb ich das tue, bleibt
Frage.
Es liegt wohl in meinem Wesen selbst begründet, dessen inneres Kind lebt und anderen somit erlaubt, mit dessen
Blick zu sehen.
Umgangssprachlich bin ich ein Autodidakt, der sich der Mythos- und Symbolkunst, der Illustration- und
Grafikgestaltung sowie der Pop Art Kunst mit kubistischen Elementen widmet. Ich selbst bezeichne mich als Schattenkünstler, der sich der kindlich geprägten Sichtweise bedient und diese mit sehr
bunten Farben im Wimmelbild sichtbar macht.
So wirken meine Bilder knallbunt, fröhlich, optimistisch und offenbaren meist beim zweiten Blick einen Schatten. Je
nachdem was der Betrachter sich beim Anblick gerade selbst erzählt und auf welche Reise er oder sie gehen mag, die jeder bekanntlich auf seine Weise tut.
Die Botschaften meiner Bilder werden darin für jeden deutlich und laden ein, genauer
hinzuschauen.
breitenbruch.art
Natalia Sonnenfeld
Seit über 20 Jahren ist die Pfalz ihre Heimat, wo sie mit ihrem Ehemann und ihren beiden Söhnen lebt.
Sie arbeitet als freie Künstlerin und hatte mehrere Ausstellungen, unter anderem in Bochum, Stuttgart, Koblenz und Kaiserslautern.
2020 veröffentlichte sie ihren Gedichtband "Sieh mich als Pilger" mit eigenen Illustrationen.
Siglinde Gramoll:
Biologin
Malerin und
Bildende Künstlerin
siglindegramoll.de
Kaiserslautern
Ich interessiere mich sehr für die Natur und versuche, mit meinen
Bildern und Objekten den natürlichen Zusammenhängen und
Wirkungsgefügen nachzuspüren und bestimmte Aspekte zu beleuchten.
Ich möchte dabei etwas schaffen, was die Lebendigkeit und Kraft
der uns umgebenden Natur darstellt, deren Gesetze und Dynamiken
wir nicht unbedingt verstehen.
Petra Neumahr
geb. 1960 in Kaiserslautern
Seit 1963 als Diplom-Sozialarbeiterin tätig.
Seit 1998 regelmäßige und intensive theoretische und praktische Auseinandersetzung mit Kunst und Kunstgeschichte.
Petra hat ein mehrjähriges, berufsbegleitendes Kunststudium an der Europäischen Kunstakademie Trier abgeschlossen.
petra-neumahr.de
info@atelier-neumahr.de oder telefonisch: 0157 52 39 64 21
Ingo Roth
1960 in Kaiserslautern geboren, wo ich auch heute noch lebe.
Nach Abschluss der Real-schule lernte ich den Beruf des Bauzeichners. Heute arbeite ich als Bauzeichner und Ausbilder.
Meine Freizeit gestalte ich mit Dart-Sport, Musik, Freizeit-DJ, Zeichnen und Malen.
Nach Ausflügen in die erschiedensten Maltechniken und Kunstrichtungen bin ich schließlich beim Portrait-Zeichnen gelandet.
Acrylmalerei von Nadine Choim
www.kunstfrei.jimdo.com
Judith Boy Artista
ist eine internationale Künstlerin und arbeitet vorwiegend in Italien und Deutschland.
Ihre Malerei - Installationen, Arazzi sind sinnlich und üppig!
Federleicht verbindet Judith Boy - gegensätzlich und zeitgenössisch - die antiken Geschichten Siziliens mit einem Hauch von Jugendstil & Art Decò.
Die Thematik ist fantastisch verrückt und rebellisch!
Acryl - Malerei verschmolzen mit Fischernetzen, sizialianschen Brokaten, lassen mit diversen Fundstücken "Ein Feuerwerk der Sinne" entstehen (Kusel TV)! Malerei beweglich und unkonventionell, die sinnenhaft aus dem Rahmen fällt.
Judith Boy arbeitet auch gerne nach Ihrem individuellen Wunsch!
arte.clandestin@gmail.com facebook: Judith Boy Artista
Michaela Dörrschuck
geb. 1983 in Kaiserslautern
Seit 2013 findet sie ihren Ruhepol beim Aktzeichnen.
Sie fertigt sinnlich, ästhetische Werke oder Fotos als Unikat an.
Ob freie Arbeiten oder auch
Auftragsarbeiten, Aufträge nimmt sie gerne an.
all-shades-your-body.jimdo.com
Youssef Hag Ebrahim
Syrischer Künstler, der in seinem Heimatland bereits an mehreren Ausstellungen teilgenommen hat. Er ist Mitglied der "Arts Association“ Syrien.
Youssef Hag Ebrahim ist im Hauptberuf Designer und arbeitet in Syrien und Ägypten selbständig im Bereich Medien und Werbung.
Als Künstler arbeitet er realistisch, modern realistisch und expressionistisch. Seine Gemälde sind von der syrischen Natur und den Straßenbildern in Damaskus inspiriert.
Schulbildung:1981 Abitur, 1982-1986 Studium Bildende Künste an der Fachhochschule in Damaskus .
1986 - 1992 Eigenes Design-Atelier für Werbung, Kunstausstellung in der Al Said Galerie Damaskus
1993 Einzelausstellung im
arabischen Kulturzentrum, Damaskus
1995-1997 Designer für Kinderanimationen beim TV-Kanal „Space-Toon“
1999 Kunstausstellung in den Vereinigten Arabischen Emiraten
2000 - 2013 Eigene Werbung und Design-Firma
2013 Werbebüro in Ägypten
2016 Kunstausstellung beim Wintermarkt des ASZ, Kaiserslautern, Kunstausstellung in der Kirche St. Martin, Kaiserslautern
Ursula Coressel,
in Kaiserslautern geboren und lebend.
Lange unterrichtete ich in Landstuhl und seit meinem Pensionierung habe ich mehr Zeit für meine alte Liebe, die Malerei. Mit Kursen der VHS Kaiserslautern und Workshops bei renommierten Künstlern lernte ich unterschiedliche Techniken der Malerei kennen. Als Mitglied im "Kunstverein Neustadt" und im Verein "Freunde der Malerei Landstuhl" habe ich an vielen Gemeinschaftsausstellungen in Kaiserslautern, Landstuhl und Neustadt teilgenommen.
Einige meiner Bilder können in der Artothek Landstuhl aussgeliehen werden. Meine bevorzugten Techniken sind Acrylmalerei und MixedMedia, die Motive überwiegend abstrakt. "Bunt ist meine Lieblingsfarbe", darin schließe ich mich Walter Gropius an.
Monika Loll
wohnhaft in Kaiserslautern
Art: Aquarelle, Acryl auf Leinwand, Kohlezeichnungen, Drucke, Mischtechniken
Stil: gegenständlich und abstrakt
Motive: Landschaften, Technik, Stilleben, Akte ....
Bisherige Ausstellungen 2011 - 2017:
Physiotherapie Zimmermann, Westpfalzklinikum, Bürgerhaus Einsiedlerhof, Art Hotel Lauterbach
"Seit Jahren zeichne und male ich um besondere Eindrücke auf Papier oder Leinwand festzuhalten". Ihre Inspirationen und Motive holt Sie sich überall um sie herum - in der freien Natur, bei Besichtigungen, im Cafe, im Zug, im Biergarten......
Licht und Schattenspiele der Sonne , ein alter Schuppen, Rostige Rohre, Wasserspiegelungen, Kinder beim Spielen u.a. wecken die Lust zum skizzieren oder malen. Es entstehen realistische Aquarelle, wo sie mit Farbverläufen auch Stimmungen wiedergibt. Spachtelarbeiten und Collagen ermöglichen eine dynamische oder auch abstrakte Darstellung ihrer Eindrücke. Ihr Motto ist: " Jeder ist ein Künstler, wenn er aus sich schöpft und mit dem Herzen dabei ist ".
monika.loll@gmail.com www.facebook.com/Monika Loll
Matthias Krenzer: Wir Menschen wurden von den Göttern dafür belohnt, dass wir uns ihnen als ebenbürtig erwiesen haben. Dieser faszinierende Punkt aus der keltisch-irischen Schöpfungsmythologie und die Überbleibsel aus Sagen und Märchen sowie antiker Geschichtsschreiber haben Matthias Krenzer inspiriert, Themen aus der Mythologie und keltischen Symbolik aufzugreifen und in Bildern und Gedichten in die heutige Zeit zu transformieren. Dabei wirft er keinen verklärten neo-romantischen Blick auf ein Volk, das keine eigene Schrift hatte/wollte und sich scheinbar ins Nichts aufgelöst hat, sondern versucht nur seine eigenen Wurzeln zu finden. Denn die Kelten lebten hier.
Wie ein Koch wirft Matthias Krenzer Münzfunde, Grabbeigaben, Märchen und Sagen in den „Topf der Fülle“ und schöpft daraus seine Werke. Er reduziert und schnippelt alles weg, was nicht passt, bis es ihm gefällt. Seine Kochwerkzeuge sind Kreide, Kohle, Acrylfarben, Tusche, aber auch inspiriert durch den englischen Maler David Hockney moderne technische Möglichkeiten wie das IPAD und der Tintenstrahldrucker. Serviert wird das alles auf Papier und Leinwänden.
Petra Hübel
bannt ihre Eindrücke auf Leinwand und Papier. Malen ist schon seit Kindesbeinen an die Leidenschaft der gebürtigen Mainzerin.
Weitere Grundlagen für ihr künstlerisches Schaffen wurden während des Studiums der Innenarchitektur an der FH Kaiserslautern gelegt. Das Zeichnen ist ihr wichtigstes Fundament, ein Skizzenbuch ihr ständiger Begleiter. Zahlreiche Mal-Reisen und Seminare an renommierten Kunstakademien prägten weiter ihre künstlerische Entwicklung. Seit 2016 ist sie freischaffende Künstlerin.
In den farb- und ausdrucksstarken Bildern von Petra Hübel wird Abstraktes mit gegenständlichen und auch figurativen Elementen kombiniert. Harmonischer Bildaufbau, gekonnte, harmonische Farbkombinationen und graphische Elemente wie Linien oder Muster sind Merkmale ihrer Malerei. Bei unterschiedlichen Bildideen, Techniken und Themen zieht sich ihre eigene Handschrift wie ein roter Faden durch ihre Werke.
Der Betrachter soll in den Bildern von Petra Hübel spazieren gehen, Geschichten finden, Erinnerungen und Atmosphäre spüren, innehalten und schauen können.“
Petra Hübel lebt und arbeitet in Otterbach, wo man auch ihr Atelier findet.
Baha Karim
geboren 1965 in Kurdistan/Irak begann seine künstlerische Ausbildung und Arbeit in Suleymania.
2002 emigrierte er nach Deutschland und präsentierte seine Kunstobjekte in verschiedenen Ausstellungen und Kunstforen. Dazu gehören auch Objekte für Bühnenbilder und Kulissen mit dem »Esemble Quillo«.
Seit 2010 veranstaltet Baha regelmäßig Workshops mit Kindern und Jugendlichen in seinem eigenen Atelier.
mailto: bahak@live.de
Yvonne Reh
"Das Kunstinteresse wurde uns schon durch unseren Vater in die Wiege gelegt.
Da Holz schon immer ein beeindruckendes Element für mich war, beschloss ich 2014, inspiriert durch einen Freund, der diese Kunst mittlerweile hauptberuflich lebt, an einem seiner Schnitzkurse mit der Kettensäge teilzunehmen; die Kombination aus Holzgeruch, Säge und Konzentration begeisterte mich immer mehr und letztendlich führt es dazu, dass ich mir meine eigenen Kettensägen zulegte und bis heute mit Begeisterung jede Gelegenheit nutze die Kettensäge zur Hand zu nehmen, um zu entspannen und immer vertrauter mit dieser Kunst zu werden."
Verena Zoege von Manteuffel
Gewandmeisterin am Pfalztheater
Nach einer Schneiderlehre in ihrer Heimat München arbeitete sie bei einem Schweizer Musical-Theater.
Danach absolvierte sie in Hamburg die Ausbildung zur Gewandmeisterin.
Schon als Kind malte sie mit Begeisterung, inspiriert durch die Aquarelle ihres Großvaters.
Auf die Frage nach ihrer Aufgabe in diesem Leben… war ihre spontane Antwort: "Ich möchte Schönheit in die Welt bringen!
Das verwirklicht sie meisterhaft in ihren Gemälden! Mit Pastellkreide, Aquarell und Acryl gemalt sind sie vom Jugendstil, der Magie von Pflanzen und Landschaften und der Sinnlichkeit des Menschen
inspiriert.
Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Herstellung aufwendiger historischer Phantasiekostüme sowie wundervoller Kostümzeichnungen, die eine verspielte Leichtigkeit ausstrahlen.
Mit ihrer Kunst lädt Verena uns ein in einen Bereich zwischen Realität und Phantasie !
Katja Heß
Kristina Ann Blumhoff-Schilling
KABS ist Hobbymalerin.
Kristin Ann wurde in Los Angeles geboren. Als Kind zog sie nach Kaiserslautern. Ihre Liebe zur Kunst hat sie von ihrem Vater geerbt, der Werbegraphiker war. In Nürnberg hat sie die Fachoberschule für Graphik/Design in Nürnberg besucht, danach hat sie sich der Fotografie gewidmet. Nach längerer Krankheit ist sie wieder zum Malen gekommen. Die Pastellkreide ermögliche es ihr, sich im Bild auszutoben.
Karin Haase
Geboren in Saarbrücken, studierte internationale BWL und lebt seit 1991 in Rheinland Pfalz. Seit 2013 wohnt sie in Hochspeyer, wo sie auch ihr Atelier unterhält. Ihre künstlerische Ausbildung in Malerei und Zeichnung erfolgte durch den Besuch zahlreicher Kurse.
In den Bildern von Karin Haase spiegeln sich die Auseinandersetzungen des Menschen mit seiner Umgebung, aber auch mit dem Ablauf der Zeit. Die Ausstellung „Affentheater“ bezieht sich auf die ursprünglich Bedeutung des Wortes, die auf die erwerbsmäßige Tierzurschaustellung referenziert, und behandelt die einseitige Definition des Verhältnisses zwischen Mensch und Tier. Karin Haase arbeitet überwiegend mit Tempera, Ölkreide und Tusche.
Über Dieter List
Den Wunsch, Kunst zu schaffen, hatte er seit Jahren. Doch sein Leben nahm andere Wendungen, sodass es für ihn zunächst bei einem Wunsch blieb und seine Kreativität sich andere Kanäle suchte. Bis er 2011 mit den Holzklammern und Gipsbinden in Berührung kam. Elektrisiert, so sagt er, sei er gewesen, der Gedanke an die Möglichkeiten der Materialien habe ihn nicht mehr losgelassen. Er begann in einem kleinen Räumchen im Keller zu experimentieren, zuerst konzentriert auf die Holzklammern, im Laufe der Zeit immer mehr in Kombination mit Gipsbinden.
„Ich hätte nie 'nur' Malerei machen können. Sie bietet nicht die gleiche Chance für Licht und Schatten, die räumliche Erfahrung wie sie bei dreidimensionalen Objekten möglich ist.“ http://www.klammerkunst.de
Bernd Burkhart,
Jahrgang 1969, wohnt da, wo andere Urlaub machen - im Dahner Felsenland.
Umgeben von viel Natur, in der er leidenschaftlich gerne wandert, seinem eigenen Wald, aus dem er das eine oder andere Stück Holz zum Bearbeiten mit nach Hause bringt und seine handwerkliche Ader zum Ausdruck kommt, wird er ständig von der Natur inspiriert. Dies kommt besonders in seinen neueren Werken zum Ausdruck.
Das Malen begleitet ihn schon ein Leben lang. Einige seiner Kunstwerke
sind immer im Wandel.
www.art-burkhart.de
Christine Steinebrei
Jg. 1967, geb. in Kindsbach (zwei erwachsene Kinder und ein Hund), lebt und arbeitet als Logopädin.
Sie malt seit ihrer Kindheit, seit etwa 15 Jahren Acryl auf Leinwand. Einen festgelegten Malstil hat sie nicht - Christine lässt Bilder einfach entstehen.
» Ausstellungen bei Freunden der Malerei, » Ausstellung Raiffeisenbank Landstuhl, Stadthalle Landstuhl und zum 2.x im WebEnd
Petra Neumahr
geb. 1960 in Kaiserslautern
Seit 1963 als Diplom-Sozialarbeiterin tätig.
Seit 1998 regelmäßige und intensive theoretische und praktische Auseinandersetzung mit Kunst und Kunstgeschichte.
Petra hat ein mehrjähriges, berufsbegleitendes Kunststudium an der Europäischen Kunstakademie Trier abgeschlossen.
mailto: kuenstler@amWebEnd.de oder telefonisch: 0176-4666 1797
Tony Caulfield
geb. 1974 in Kaiserslautern
Seit 1997 als Künstler (Malerei) tätig. Darüber hinaus als Autor und Designer.
Ausstellungen und Kunstprojekt in Kaiserslautern, Köln, Wiesbaden, Pirmasens, Saarbrücken, ...
Referenzen (Auszug): amWebEnd, Fraunhofer ITWM, Nacht der Museen, Kotten Kunsthof, VR-Bank, Tailor & Partner, Unterhammer, Atelier Henner, fingerspitzundkunst.
mailto: tony@art-design-company.com
Stephan Bolay
geb. 1960 in Rutesheim bei Stuttgart.
Er arbeitet als Arbeitserzieher in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Höfingen. Seine künstlerische Inspiration erhält er durch die Natur und die Menschen. Die Kunst von Stephan Bolay hat keine festgelegte Stilrichtung, sein Schaffen bewegt sich jenseits festgelegter (Kunst-)Formen und Stilrichtungen.
mailto: kuenstler@amWebEnd.de